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In vielen Gesprächen mit ehemaligen Schülern (…jetzt Kolleginnen und Kollegen :-) ) und den aktuellen Kursen hat sich eines ganz deutlich heraus gestellt: Die Ausbildung zur Heilkräuterfachfrau umfasst viel, aber durchaus spannende Theorie in zu wenig Zeit. Auch der gemeinsame Austausch von verschiedenen Themen, der manchmal zu heißen Diskussionen aber auch vielen Erkenntnisprozessen führt, will von den Schülern gelebt werden und – auch ich halte dies für sehr wichtig – wir leben ja schließlich nicht auf einer Insel mit den Kräutern…
„Viel mehr Zeit zum draußen sein…“ war der einhellige Wunsch aller. Und – eigentlich nicht erstaunlich – konnte ich meine Unzufriedenheit mit der Ausbildung in den letzten 2 Jahren klar orten: ich will auch viel mehr draußen sein, rumstromern, Sachen entdecken, Rätsel lösen oder einfach mal eine unbegrenzte Zeit bei einer Pflanze verbringen….
Ein Versuch mit den Schülern aus den diesjährigen Kursen hat mich ermutigt: Eine Stunde in der Angelikawiese sitzen und nur spüren – ich dachte das halten die Mädels nicht aus – denkste!!! Sie waren begeistert, erstaunt, dass die Stunde schon rum war und erzählten still oder laut von großen und kleinen Wundern, die sie erfahren haben.
Im nächsten „Brainstorming“ wurde also ein neues Kind geboren – die Ausbildung sollte anders werden. Im Jahr 2015 gibt es die
Ausbildung Phytotherapie und damit zum Zertifikat Phytotherapeut/in oder Heilkräuterfachfrau/-mann
Die einzelnen Module sind in sich abgeschlossen, so dass …
Voraussetzung für die Ausbildung ist allerdings das Modul „Einführende Themen“, welches ich zwei Mal pro Jahr anbiete und somit Zwischeneinsteigern die Möglichkeit gebe auch später im Jahr noch mit der Ausbildung zu beginnen.
Nähere Infos bekommt ihr auf der Seite "Termine im Überblick".
Wir werden
Liebe Grüße und ... vielleicht bis bald!